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Architekt: |
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Hermann
Paulick |
Konstruktion
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Benno
Löser |
Bauzeit: |
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1929 |
Bauherr:
Nutzer
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Regierungsrat Dr. Alfred Hesse
Sächsische
Staatsbank |
Adresse:
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Albertplatz
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Höhe: |
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37 m
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Umbau: |
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Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 655, Dresden-Neustadt, Einkaufszentrum und Bürgerhaus am Albertplatz:
http://ratsinfo.dresden.de
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Bauherr: |
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ab Juni 2012: Simmel Dresden GmbH |
Architekten Umbau
2013-15: |
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Hänel Furkert Architekten
www.haenelfurkert.de
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Hochhaus nach Umbau mit dazu gehörigen neuem
Shoppingcenter und Abbau der Seitenflügel. Foto: TK März 2016,
Vergrößerung
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Das Hochhaus am Dresdner Albertplatz wurde bereits in den 1980er Jahren
während der DDR-Zeit unter Denkmalschutz gestellt. Ab 1996 stand es 20 Jahre leer. In den letzten Jahren gab es diverse Umbauvarianten. 2013-15
ist es endlich saniert und mit Anbauten für ein angrenzendes Shoppingcenter (Edeka) ausgebaut
worden. Der Dresdner Stadtrat beschloss im Oktober 2012 dazu den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr.. 655. Wegen Statikprobleme müssen Teile der Seitenflügel erhalten bleiben. Die Sächs. Zeitung stellte die neuen Pläne vor: "So soll das DVB-Hochhaus bald aussehen", SZ vom 13.11.2013.
Der kraftvolle, stabile Stahlbeton-Skelettbau wurde 1929 von Hermann
Paulick für die damalige Sächsische Staatsbank geschaffen.
Benno Löser (1878 - 1944), ein anerkannter Betonfachmann, hat ihn
dabei unterstützt. Löser hat es mit dem seinerzeit neuen
frühhochfesten Zement geschafft, jede Woche ein Geschoss
zu vollenden - eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Der
besondere farbbeständige Außenputz stammte von der Dresdner Firma
Dolomit Werke Otto Schwenke & Sohn.
Foto
(K)ein Hochhaus am Dresdner Albertplatz?
Ursprünglich jedoch wollte der Bauherr, Dr. Hesse, eine gründerzeitübliche Eckbebauung errichten lassen
- ohne Hochhausanmutung.
1927 war noch eine Gewerbe- und Wohnnutzung für dieses Grundstück in Planung.
Ein Jahr später entschied sich Dr. Hesse jedoch für ein Verwaltungs-gebäude für die Sächsische Staatsbank als
Hauptnutzer. Mehrere interessante Gestaltungsvarianten von Hermann Paulick sind
2014 in den Bestand des Sächsischen Hauptstaatsarchivs gelangt:
www.archiv.sachsen.de.
Die Balkone an den niedrigeren Seitenflügeln verwiesen vor dem Abriss
auch auf Wohnnutzung.
Vorentwurf Hochhaus
In einem Vorentwurf Hermann Paulick war z.B. noch eine niedrigere
Fassung mit Schrägdach, expressionistische Zackenzierleiste und nur 8
Etagen im Gespräch. Später kamen noch 2 ½ zurückgesetzte
Geschosse mit Flachdach hinzu. Die Erker wurden dann bis zum 8.
OG hochgezogen, was dem Bau eine dynamischere vertikale Betonung
verlieh. Zeichnung 19.06.1928: Sächs.
Hauptstaatsarchiv
Konkurrenz Leipzig
Im Wettlauf um das erste
sächsische Hochhaus in der Innenstadt hatte die Messestadt gegenüber
Dresden etwas die Nase vorn. Bereits am 1. August 1928 konnte das
Bankhaus Kroch im Hochhaus am Augustusplatz öffnen. Es war zudem mit
12 Etagen und 43,20 m Höhe mehr als fünf Meter höher als das Bankhaus
in Dresden.
Infos In Chemnitz baute W. Schönefeld das
Cammann-Hochhaus allerdings bereits 1923- 26 (außerhalb der City).
Nach 1945
1945 überstand das Bankhochhaus dank seiner stabilen Bauweise den
Bombenangriffen. Mit seinen 11 Stockwerken und 37 Meter Höhe
stieß es anfangs, laut www.dresden-neustadt.de, auf "energischen
Widerspruch in der Dresdner Bevölkerung, die damit ihre Stadtsilhouette
verschandelt sah".
Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden die Dresdner Verkehrsbetriebe hier
ihr Domizil. Diese zogen 1996 aus, über 15 Jahre stand das Haus leer.
Das
gestaffelte Hochhaus ragt (bis zum Umbau 2014) aus den beiden niedrigeren Seitenflügeln
mit Satteldächern etwas konventionell als vertikale Eckbetonung
heraus. Seltsamerweise gliedern horizontale Gesimse das Gebäude,
anstatt es dynamisch aufwärts streben zu lassen. Zwei Bewegungen
gleichzeitig behindern sich. Die langgezogenen Fensterbänder und eine regelmäßige Lochfassade sind typische Merkmale der Neuen Sachlichkeit.
Die nach oben strebenden Kräfte werden in den leicht vorgelagerten Erkern mit kleiner Stufen-Staffelung, beginnend im 1. OG, betont.
Umbau - Sanierung - Neubau
Obwohl das Hochhaus unter Denkmalschutz steht, musste die Außenhaut wärmeisoliert
werden, d.h. das Haus wurde in eine dicke Styroporschicht eingepackt. Darüber hinaus
war eine statische Ertüchtigung des
Gebäudes notwendig. Dazu wurde im früheren Aufzugschacht eine sogenannte Versteifung eingebaut - der damals verwendete Beton
war mittlerweile marode geworden. Das Hochhaus wurde zum Schluss mit einem warmen Weiß gestrichen, ein Farbton, der in etwa dem der Erbauungszeit entspricht.
Die
Architekten gestalteten das anschließende Einkaufszentrum in kubischen Würfelformen mit vertikalen Stäben und farbig changierenden Keramikflächen sowie Glasfassaden. Die Kuben sollen sich an die aufgelockerte Villenbebauung der Umgebung bzw. an deren Adaption in den 1990er Jahren orientieren. Das aufragende Hochhaus kommt dadurch besser zur Geltung. Leider wurde für die Baumaßnahme bereits 2007 ein intaktes Wohnhaus an der Antonstraße abgerissen.
Immerhin wurde der auf dem Grundstück befindliche artesische Brunnen erhalten.
Im Zuge des Umbaus liess der Bauherr die drei oberen Geschosse der
Nebenflügel entfernen, da offenbar diese vormaligen Wohnungen in dem
neuen Shoppingcenter nicht mehr benötigt wurden.
„Die Farben haben etwas Biederes“ -
Architekturkritik von Benjamin Grill (Zeitgenossen) zum Neubau des
Einkaufszentrums am Hochhaus:
SZ vom 19.06.2015
Hochhausdebatte
in Dresden in den 1920er Jahren
Vielen gilt er als erster Hochhausbau der Stadt, was eigentlich nicht
stimmt, denn der Turm des Ernemannwerks ist bereits 1923 fertiggestellt
worden (Entwurf bereits 1914). Von 1909 stammt sogar schon die
Tabakmoschee Yenidze von Hammitzsch & Löser. Sie hat eine Gesamthöhe
von 62m,
Infos. Von der Anzahl der zwölf Stockwerke war 1915 im Prinzip
auch das Sächs. Hauptstaatsarchiv ein kleines Hochaus (3 UG's).
Hans Poelzig machte 1917 mit seinem spektakulären Entwurf zu
einem gestaffelten Hochhaus für ein neues Stadthaus Furore,
der aber nicht zur Umsetzung kam.
Nach dem Ende des 1. Weltkrieges setzte auch in Dresden eine rege
Diskussion über mögliche Hochhäuser in der alten
Innenstadt ein. (Die USA, aber auch lateinamerikanische Städte,
wie Sao Paulo oder Buenos Aires, hatten den Europäern die technischen Möglichkeiten
des gestapelten Hochbaus, vorgebaut.) Zum Beispiel wurde
1921 vom Hochbauamt Dresden (Carl Hirschmann) gegenüber vom
Hauptbahnhof an der Einmündung zur Prager Straße eine sehr große
Baumasse, (sowohl in der Breite, als auch in der Tiefe des Grundstückes) kraftvoll in die Höhe
als aufragendes Bürohochhaus
mit Hotel geplant.
Ansicht,
Grundriss Das Projekt mit 18 Stockwerken wurde nicht ausgeführt.
(Fotos: TK, Originale: Stadtplanungsamt
Bildstelle, Stadtarchiv)
Stadtbaurat Paul Wolf, aber auch Kunsthistoriker wie Gurlitt kamen
überein, dass Hochhäuser nicht direkt in der historischen
Altstadt errichtet werden sollen, sondern an dessen Rändern,
so dass die Silhouette des bekannten Dresden geschont werden
könnte. Der Dresdner Rathausturm war mit seinen knapp 100 Metern
bereits 1905-10 aus diesem Grunde etwas abseits vom Altstadtpanorama
errichtet worden.
Als Pendant zum Rathaus bot sich am anderen Ende des Innenrings auf
dem ehemaligen Koch-Hessischen Grundstück am Dippoldiswalder Platz
ein weiterer markanter höherer Bau an. Dafür lobte 1926
die Tageszeitung "Dresdner Anzeiger" einen Hochhauswettbewerb
aus, dessen Siegerentwurf jedoch ebenfalls durch verschiedene Ursachen
nicht gebaut wurde.
In den späten 1920er Jahren und Anfang der 1930er wurden in Dresden
dann eine ganze Reihe Häuser errichtet, die turmartige Lösungen
als markante städtebauliche Höhendominanten beinhalteten,
ohne direkt als freistehende Hochhäuser in Erscheinung zu treten.
So z.B. das Gewerkschaftshaus
1929-30 von Carl Fritz Richter am Schützenplatz oder das Finanzamt
hinter der Semperoper (jetzt Teil des Sächsischen Landtages)
1931 von Barthold und Tiede. Auch die Knabenberufsschule
von Paul Wolf 1929 - 34 hebt sich potentiell zu einer turmartigen
Ecklösung empor, verharrt aber dennoch als "Stummel".
Paul Wolfs Wohnhaus der Gas- und Wasserwerke an der Wormser Straße/
Spenerstraße von 1927 hat mit 8 Stockwerken ebenfalls einen
sichtbaren Hang in die Höhe. Das Paulick-Hochhaus ist nur drei
Stockwerke höher.
Wohnhochhaus Wormser Straße von
Paul Wolf 1927 - Foto: Dez. 07 - Vergrößerung
Saniert von TLG-Immobilien
Großstadt, Urbanität und Weltläufigkeit
Der Hochhausbau am Dresdner Albertplatz war in seiner Zeit gerade
wegen seiner Höhe umstritten. Kantig, selbstbewusst, mit hellem
einfachen Putz ragte das klare Hochhaus wie ein Fanal für eine neue
Zeit aus dem gründerzeitlichen eklektizistischen Stilwirrwarr der
angrenzenden wilhelminischen Wohnbauten heraus. Konservative Kreise
reagierten mit Empörung.
Aber auch dieser Turmbau war ein architektonischer Aufbruch für Dresden,
genauso wie das Hygienemuseum von Wilhelm Kreis oder das Tessenow-
Festspielhaus in Hellerau. Jene Gebäude standen am Beginn einer aufkeimenden
Moderne, die neue architektonische Wege in einer Umbruchzeit suchte.
Dass diese Moderne hoffnungsvoll begann und in den stereotypen Plattenbauten
der langen Nachkriegsjahrzehnte dann ihren pathetischen Glanz verlor,
ist nicht diesen kühnen Erbauern anzurechnen.
Auch heute dominiert dieser von schöner Klarheit geprägte Bau den
Albertplatz. Er steht (fast) gerade am Ende der Achse Hauptstraße- Schlossstrasse-
Altmarkt- Pragerstraße, sozusagen als Point de View. Auch wenn in
der Heterogenität des kreisrunden Albertplatzes das Paulicksche Hochhaus
in einer gewissen langweilig-sandsteinfarbenen Verschlafenheit verharrt ist diese
vertikale Stadtdominante am Tor eines der lebendigsten Innenstadtbezirke
ein Zeichen. Nach der Revitalisierung des Areals durch Simmel kehrt
ein Hauch Großstadt, Urbanität und Weltläufigkeit zurück, die schon
Erich Kästner bewunderte, als er als kleiner Junge auf der
Grundstücksmauer seines Onkel-Anwesens direkt gegenüber dem Hochhaus
saß und das Zeitgeschehen beobachtete.
Nicht zu vergessen: In den oberen Etagen dieses selbstbewussten
Gebäudes hat man nun wieder einen überwältigenden Ausblick auf die Dresdner Altstadt
bzw. auf die grünen Hänge des Dresdner Nordens. Ausblicke für neue
inspirierende Visionen, wie die Stadt Dresden attraktiver und lebendiger
von ihren BürgerInnen genutzt werden kann.
Gerade die Vielfalt ist Dresdens Kapital
Sie spiegelt sich genau an diesem Platz ab: das gemütliche, natursehnsüchtige
Biedermeier, die Ästhetik vom Gesamtkunstwerk im Jugendstil um 1900
(Platzgarten-gestaltung und Brunnen), die prunksüchtigen Gründerzeit-bauten
(Eschebachvilla), die postmodernen
Plattenbauten aus DDR-Zeiten und eben jener Aufbruch Dresdens zur
Großstadt in den Zwanziger Jahren durch das Hochhaus.
Man sollte auch die Brache des ehemaligen Alberttheaters, die jetzt
als Parkplatz dient, offen halten für einen zukunftsweisenden neuen
Bau, der einer pluralistischen Gegenwart verpflichtet ist.
Strahlende Stadtkrone einer Stadt, die mehr
zu bieten hat als Barock
Abends könnte das Hochhaus wie 2002 das Berliner Haus des Lehrers
am Alex mit elektronischen Zeichen in den dunklen Fenstern eine knallige
ausgeschlafene Videoinstallation erhalten. Diese könnte schon von weiten auf
das wache, kreative, zukunftsorientierte Potential der jungen Neustadt
hinweisen und dem etwas arrivierten Geschichtsbewusstsein der Altstadt
somit ein dynamisches Heute entgegen setzen. Ein weit sichtbares Signal also,
dass Dresden eine moderne, pulsierende Großstadt ist und neben Traditions-Akzentuierungen
auch innovativ Progressives europaweit ausstrahlt.
Interessante Details
Am Brandgiebel des nördlichen Seitenflügels hatten sich interessante wellenförmige Schmuckdetails erhalten, die noch vom Jugendstilwohnhaus des Nachbargrundstückes stammten. Foto: 2001. Hier noch eine andere Ansicht. 2015 wurde die oberen Stockwerke der Nebenflügel abgetragen.
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Albert-Tower behält Seitenflügel: Das Projekt Bürgerhaus und Einkaufsmarkt am Albertplatz wird umgeplant. Von Genai Bleier, DNN vom 12.02.2013
Entwurf für den Albertpark, das an das Hochhaus angebaute Einkaufszentrum
am Albertplatz. Modell: Dresden-Bau Foto: Morgenpost, Website: www.dresdenbau-gmbh.de
Visualisierung: Dresden-Bau (erste Entwurfsphase) - mit Einkaufszentrum
alte Planungen 2007 zu einem Studentenwohnheim (Ansicht zur Antonstraße)
Quelle und andere Ansichten: www.dresdenbau-gmbh.de
weiteres Material zum Paulickhochhaus:
- Tilo Richter: Industriearchitektur in Dresden
- Stadtbaurat Paul Wolf
- Erich Kästner "Als ich noch ein kleiner Junge war"
(Zitat)
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Hochhaus 1930
Sächs. Staatsbank
im Wolkenkratzer 1930
Vorkriegssituation
Hochhaus um 1930
Spitze Ecke 2003
Hochhaus 2003
Hochhaus von der
Königsbrücker Str. aus
Interessante Detaiils: gestaffelte Erker
Übriggebliebener
Reklameschriftzug aus DDR-Zeiten "Verkehrsbetriebe" (Foto:
2003, TK)
Rückseite
des Gebäudes mit Treppenhaus und Balkonen - vor dem Umbau.
Hochhaus am Albertplatz - Postkarte 1930
Hochhaus am Albertplatz nach der Sanierung,
Foto: 2017 TK
Jahresschau 1927
"Das Papier" in Dresden mit dem "Turm der Presse", Höhe. 46 m von
Walther Christoph, mit Aufzug und Lautsprechern, zeitgenössische
Postkarte ,
Vergrößerung
Der Chlorodont-Turm
1930 auf dem Dresdner Ausstellungsgelände von Hans Max Kühne stand nur
temporär. Foto: Postkarte
Hans Richter: Hochhaus-Entwurf 1930 für den Pirnaischen Platz,
Einmündung Landhausstraße,
Foto: TK,
Vogelschau Original: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen
Bürohochhaus-Entwurf am Wiener Platz 1921 vom Hochbauamt Dresden (Carl
Hirschmann), nicht realisiert,
Foto:
TK, Original: Stadtplanungsamt Bildstelle |